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Route
Bei der Bushaltestelle in Breglia (750 m) überquert man die Straße und nimmt die asphaltierte Straße, die zu den Monti di Breglia (1.000 m) und in Richtung Rifugio Menaggio hochführt (Schild Rifugio Menaggio). Nach 2 Kurven nimmt man den Weg nach rechts (Schild Monti di Breglia / Rifugio Menaggio) - man kann auch weiter über die Straße gehen, aber es ist wesentlich länger. Der Weg führt steil aufwärts wieder auf die Straße. Man überquert sie und nimmt die Fortsetzung des Weges (Schild). Nach ca.20 m biegt man rechts ab (Schild). Man trifft wieder auf die Straße, der man ca. 200 m folgt, dann links abbiegen (Schild). Man durchquert eine Wiese und überquert noch ein Mal die Straße. Nach eine Strecke durch den Wald erreicht man endlich Monti di Breglia (1000 m). Man kommt an einem Picknick Platz mit Brunnen vorbei (Sie verdienen eine kleine Pause). Hier verläßt man die Straße und nimmt den Weg, der links über einige Felsen führt (Schild). Der Weg stößt auf einen Parkplatz den man überquert und nimmt dann links den Weg wieder auf. Der Weg zum Rifugio teilt sich später in den “Sentiero basso” und den “Sentiero alto”; wir empfehlen den “Sentiero alto” nch rechts, weil die Aussicht besser ist. (Nach starke Schneefall empfiehlt sich jedoch der „Sentiero basso“ nach links) Er führt hinauf bis zur Gabelung für S.Amate an Ginsterbüschen vorbei. Ab hier geht es höhenparallel weiter bis zum Rifugio. Von “Pizzo Coppa” (15 Min. von der Rifugio entfernt) sieht man sogar außer dem Comer See, das ganze “Val Menaggio” mit dem Lago di Piano und dem Luganer See. An der Rifugio fängt auch "L'Alta Via del Lario" an, eine Gipfeltour von drei Tagen für Geübte.

Route
Um zur Rifugio Menaggio zu gelangen sehen Sie die Wegbeschreibung. Der Weg fängt hinter der Rifugio an. Man folgt der Markierung Richtung Forcoletta - Monte Grona. An der Gabelung S.Amate / Forcoletta - Monte Grona folgt man links dem steilen Weg zur Forcoletta hinauf. Ab der “Forcoletta”, gerade auf dem Bergkamm, geht man rechts (links geht es zum Monte Grona hinauf) und folgt dem grasbewachsenen Bergkamm, mit Sicht sowohl auf den See als auf die Alpenwiese, bis zum Kirchlein S.Amate. (1623 m). Ab hier geht es weiter über dem steilen Bergkamm zum Gipfelkreuz des Bregagnos. Wieder zurück an S. Amate, folgt man dem Weg in Richtung Breglia (Schild), der höhenparallel am Berghang vorbei führt. Nachdem man einen Pass mit Felsen passiert hat, geht es wieder steil abwärts und mündet dann wieder auf den “Sentiero Alto” der von Breglia heraufführt. Hier links abbiegen.

Route
no. Man überquert die Hauptstraße. Links neben der Kirche geht die Via Caronti ab; diese geht man durch und am Ende rechts ab. Nach ca. 30 m. links ab Richtung Castello in Via Castellini da Castello. Die Burg wurde im 15. Jh. erobert und völlig zerstört, aber die Häuserfront oberen Via Castellino da Castello zeichnet die ursprünglichen Konturen der Burg nach. Man kommt an der Kirche San Carlo (16 Jh.) vorbei und am Ende kommt man auf die nach Loveno führende Straße, rechts abbiegen. Hinter dem Hotel Loveno geht eine Treppe hoch die wieder in die Straße mündet der man noch 30 m nach links folgt. An der nächsten Kurve geht es links in Via N. Sauro weiter. Man befindet sich jetzt in die reizende Siedlung Loveno mit ihren prächtigen Villen. Man kommt links an der Villa Bel Faggio wo, sich auch Konrad Adenauer aufgehalten hat vorbei. Nach 200 m passiert man Villa Garovaglio Ricci und Villa Mylius Vigoni, mittlerweile Eigentum der Bundesrepublik Deutschland und jetzt Sitz einer kulturellen Organisation, die Meetings auf hohem Niveau organisiert. Der romantische Park von 8 Hektar große ist an Donnerstag ab 14.00 Uhr nach Absprache zu besuchen Tel. 0344 361232. Man kommt an der barock Fassade der Kirche San Lorenzo und am Sportzentrum vorbei und erreicht dann die große Wiese Piamuro (40 Min.). Man geht geradeaus, dem Schild der Route 4 des Parco Val Sanagras nach. An der Kapelle von Artus vorbei geht es abwärts zum Fluss Sanagra zum „Mulino della Valle“. Man überquert die Brücke “Nogara” nicht, sondern folgt dem Flussbett nach rechts. Man kommt an der alten Steinbäckerei “Galli” vorbei und erreicht schließlich “La Vecchia Chioderia”, ein Forellenzucht mit typischem Gasthof das damals eine Nägelfabrik war. Gleich am Gasthof vorbei, passiert man rechts eine Abzweigung nach Barna. Derjenige der einer kürzeren Route folgen möchten, steigen in 25 Min. nach Barna, von woraus man wieder in etwa 30 Minuten nach Piamuro absteigen kann. Man geht aber an der rechten Seite des Flussbettes entlang weiter zu dem “Mulino Carliseppi 456 m“. Hier überquert man die typische Steinbrücke und folgt dem Weg am Fluss entlang zum „Sass Corbee“. Einige Treppen die im Fels gehauen wurden, erlauben diesen riesengroßen Felsblock aufzugehen. Ab der „Fornace della Calce“, wo der Weg 4a nach Barna abzweigt, führt der Weg n° 4 immer tiefer das Tal hinein und in etwa 40 Minuten erreicht man die Wiesen von Monti di Madri 570 m. Man kehrt wieder zu der Fornace della Calce zurück, wo man die alternative Route 4a über Barna wählen kann. Ab dem schönen Kirchplatz von Barna verlässt man dem Ort und geht in der Richtung vom Parkplatz; nach 50 m. biegt man rechts in Via Belvedere ein. Am Ende dieser Strasse nimmt man links den Maultierweg der wieder nach Piamuro absteigt.

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Es handelt sich um eine der vielen Routen die durch das Parco Val Sanagra führen Diese interessante Wanderung sowohl ihrer historischen als naturalistischen Aspekte wegen führt zum “ Rogolone” 479m -eine riesige Eiche- 25 m hoch und 8 m breit.

Ausgangspunkt dieser Wanderung: Menaggio 200 m oder der Ort Codogna, erreichbar mit dem Auto ideal für Kinder

Route:
Menaggio – Loveno – Piamuro – Mulino della Valle – Codogna – Rogolone – Velzo – Codogna – Mulino Vecchia Chioderia – Piamuro - Menaggio
Zeit der Wanderung: 4.30 h. (ab Codogna 1.30 h.)
Steigung: 279 m
Markierung: ab Piamuro bis Molino della Valle Schilder des „Parco Val Sanagras“ Route n° 4
ab Codogna bis zum “Rogolone” Holzschilder

Route
Vom Dorfplatz Piazza Garibaldi geht man die Via Calvi hinauf bis zur Kirche S.Stefano. Man überquert die Hauptstraße. Links neben der Kirche geht die Via Caronti ab; diese geht man durch und am Ende rechts ab. Nach ca. 30 m. links ab Richtung Castello in Via Castellini da Castello. Die Burg wurde im 15. Jh. erobert und völlig zerstört, aber die Häuserfront oberen Via Castellino da Castello zeichnet die ursprünglichen Konturen der Burg nach. Man kommt an der Kirche San Carlo (16 Jh.) vorbei und am Ende kommt man auf die nach Loveno führende Straße, rechts abbiegen. Hinter dem Hotel Loveno geht eine Treppe hoch die wieder in die Straße mündet der man noch 30 m nach links folgt. An der nächsten Kurve geht es links in Via N. Sauro weiter. Man befindet sich jetzt in die reizende Siedlung Loveno mit ihren prächtigen Villen. Man kommt links an der Villa Bel Faggio wo, sich auch Konrad Adenauer aufgehalten hat vorbei. Nach 200 m passiert man Villa Garovaglio Ricci und Villa Mylius Vigoni, mittlerweile Eigentum der Bundesrepublik Deutschland und jetzt Sitz einer kulturellen Organisation, die Meetings auf hohem Niveau organisiert. Der romantische Park von 8 Hektar große ist an Donnerstag ab 14.00 Uhr nach Absprache zu besuchen Tel. 0344 361232. Man kommt an der barock Fassade der Kirche San Lorenzo und am Sportzentrum vorbei und erreicht dann die große Wiese Piamuro (40 Min.). Man geht geradeaus, dem Schild der Route 4 des Parco Val Sanagras nach. An der Kapelle von Artus vorbei geht es abwärts zum Fluss Sanagra zum „Mulino della Valle“. Man überquert die Brücke “Nogara” und folgt dem Maultierpfad der nach Codogna hinaufsteigt. Der Pfad trifft, an der Piazza Camozzi, auf die Straße die nach Naggio hinauf führt. Man überquert diese und nimmt die kleine Straße links unterhalb der Mauer der Villa Camozzi aus dem 18. Jh. und Sitz des ethnographischen und naturalistischen Museum Val Sanagra, jeder letzte Sonntag des Monats, und von Mai bis Ende September auch jeder zweite, geöffnet. Nach einer Strecke mit schönem Blick auf das Val Menaggio mit Monte Crocione und Monte Galbiga, geht es durch einen Wald weiter. Nachdem man einige Bäche überquert hat führt der Weg steil aufwärts bis zum “Rogolone”. Ab hier nimmt man den Weg der Rechts oberhalb der Lichtung anfängt. Nach eine kurze hinauf führende Strecke, trifft man auf einen anderen Weg der man nach rechts in Richtung Velzo folgt (Schild). Nach eine Strecke von etwa 30 Minuten mündet man auf die Straße, die nach Naggio hinaufführt. Man überquert sie und nimmt die kleine Straße gerade vor sich. Da wo sich diese Straße an einem Haus teilt, nimmt man rechts via Gottro. Sich immer rechts haltend, kommt man zu einem kleinen Platz mit Kappelle. Hier links in via Leopardi einbiegen. Man gelangt zu einem Waschhaus und überquert noch mal die Straße die nach Naggio hinaufführt. Man nimmt den Weg der an die schöne Pfarrerkirche S.Siro vorbei führt und gelangt so nach Codogna. Man befindet sich jetzt links der Villa Camozzi. Straße überqueren und Via Mulino folgen. Man steigt zum Fluss Sanangra zum Agriturismo „La Vecchia Chioderia ”, ein typisches Restaurant mit Forellenzucht, ab. Man überquert die Brücke und geht rechts am Fluss entlang bis man wieder der Mulino della Valle erreicht. Ab hier der selben Route nach Menaggio zurück folgen.

Route
Ab der Bushaltestelle in Breglia geht man geradeaus bis zum großen Parkplatz rechts neben der Kirche von S. Gregorio. Ab hier fängt ein breiter Fahrweg nach rechts an. Man folgt ihm durch den Wald, und an der Gabelung nimmt man links. Man steigt leicht an und umgeht den Hügel bis zu der Kapelle San Domenico. Ab San Domenico folgt man dem Fahrweg durch den Wald bis man eine große Wiese erreicht. Man überquert die Wiese nach links und kommt so zum Anfang der Treppe, die zu dem Santuario della Madonna di Breglia hinauf führt. An der Treppe entlang trifft man noch auf einige der 14 Stationen der "Misteri del Rosario", ursprünglich aus ebensoviel Granitsäulen bestehend, jede mit einem Gemälde auf Kupfer, das die jeweilige Station des Leidenwegs darstellt. Die Kirche beherbergt eine marmorne Statue der Jungfrau, die seit über 200 Jahren Gegenstand einer großen Verehrung ist. Auf dem Rückweg vom Santuario folgt man dem bequemen Pfad der abwärts nach Breglia führt. Gerade vor dem Friedhof gibt es ein römisches Grab aus dem VI Jh. Es war Gebrauch in der römische Zeit, Grabe an der Hauptstrasse zu stellen um sich so besser der Verstorbene zu gedenken. Die obere Variante der Via Regina, ein historisch wichtiger Weg, der Como mit den Alpenpasse verband, lief damals an Breglia vorbei. Nachher verlor sie ihre Wichtigkeit, wenn die kürzere Strecke über Sasso Rancio, zwischen Menaggio und Acquaseria, geöffnet wurde.

Route
Croce ist die höchst gelegene Siedlung der Gemeinde Menaggio. Ihre Struktur ist typisch für landwirtschaftliche Siedlungen der Region. Ab der Bushaltestelle in Croce folgt man der Hauptstraße noch 20 m. weiter; dann überquert man sie und folgt der Strasse in Richtung Golfplatz mit der Wegmarkierung n° 2 der Via die Monti Lariani. (Der Via dei Monti Lariani ist ein Super Wanderweg von 125 km der die Almen an der West Seite des Comer Sees verbindet). Unsere Route folgt einer kleinen Abschnitt dieser „Via“ bis zu der Bocchetta di Nava. Man kommt rechts an einem schönen Waschhaus vorbei und nach einem Zehnzahl von Metern nimmt man den Weg nach rechts, der in der Nähe der Kirche “La Madonna di Paullo“, wieder auf die Strasse mündet. Von seinem Sagrat genießt man eine schöne Sicht auf dem Val Menaggio. Man steigt auf dem steil Fahrweg nach Mié an und ab hier geht es weiter durch den Wald bis man die schönen Wiesen von Monti di Nava (848 m), am Fuß des Monte Crocione, erreicht. Von dort geht es auf einen ebenen Weg zu der Bocchetta di Nava. Die "Antica Strada Regina", die römische Strasse die Como mit den Alpenpasse verband, lief damals an Bocchetta di Nava vorbei, nach Griante hinunter und von da südlich nach Lenno. Auch die Wallfahrer begingen sie damals, deshalb die Holzschilder mit Angabe des Jubeljahr 2000. Bei Bocchetta di Nava verlässt man am letzten Haus (Schild Griante) die “Via dei Monti Lariani” und man biegt nach links ab. In weiten Bögen geht es jetzt abwärts mit einem wunderbaren Blick auf der Halbinsel Lavedo und die Örter Tremezzo, Mezzegra und Lenno. Der Weg kehrt dann zum Hang oberhalb von Griante mit Blick auf den Sasso San Martino und die gleichnamige kleine Kirche. Man kommt an der Abzweigung zur Cappella degli Alpini vorbei (10 Min. zu Fuß) und gleich nachher gibt es eine zweite Gabelung, wo man links anhält. Der Weg mündet in eine Straße (Via Cruziada) , die Griante mit Rogaro verbindet, der man nach links in Richtung Griante folgt. Nach einem Hundertzahl von Metern kommt man an einer Abzweigung nach San Martino vorbei, die man aber links liegen lässt. Man geht immer geradeaus und etwas weiter steigt die Strasse steil ab und endet in Via San Martino. Nach einem Zehnzahl von Metern kommt man an einer zweiten Abzweigung nach die Kirche San Martino vorbei, die man, wenn man will, in etwa 40 Min. auf einem bequemen Weg erreichen kann. An der Weg zur Kirche San kommt man an mehreren kleinen Kapellen, die mit Mosaic dekoriert sind und Episoden aus das Leben Christi darstellen, vorbei. An der Hälfte des Weges trifft man auf die Kappelle der Alpini.. Die Kirche von S. Martino wurde im XVI Jh. gebaut und birgt ein Holzbild von Maria und Kind aus dem XIV Jh.. Die Legende erzählt das ein Hirtin das Bild in einer Grotte in den Bergen fand, wo es von einem Einwohner aus Menaggio vor hundert Jahre versteckt wurde, nachdem Menaggio von den Grigioni verwüstet wurde. Das Bildwerk wurde zur Pfarrerkirche gebracht aber hier verschwand es mysteriöserweise und auf Sasso S. Martino zurückgefunden. Man interpretierte es wie Wunsch von Maria hier anbeten zu werden. Zuerst wurde eine kleine Kapelle gebaut und nachher die Kirche. An der Abzweigung nach San Martino vorbei, geht es weiter in Via San Martino. Nach ein Zehnzahl von Metern kann man wählen die Vorsetzung der Via San Martino, die in das historische Zentrum von Griante führt; die Via Vignolo dagegen mündet in Via Belvedere, der man nach links folgt, und man erreicht nach ca. 150 m auf die Hauptstraße am See. Hier befindet sich auch die Bushaltestelle (zu Fuß nach Menaggio ca. 40 Minuten).

Route
Croce ist die höchst gelegene Siedlung der Gemeinde Menaggio. Ihre Struktur ist typisch für landwirtschaftliche Siedlungen der Region Ab der Bushaltestelle in Croce folgt man der Hauptstraße noch ca. 20m weiter. Dann nimmt man die Straße links in Richtung Golfplatz. Der Menaggio – Cadenabbia Golf Club ist ein der ältesten Europas und würde in 1907 gegründet. Man kommt an einem schönen Waschhaus vorbei und biegt dann nach 200 m links in Via per la Crocetta (auch Via Pigato) ab. Man folgt der asphaltierten Straße, die nachher in einen steinigen Weg übergeht. In der Nähe der Crocetta stößt man auf Schützengraben. Der Monte Crocetta gehörte zu den Verteidigungslinie „Linea Cadorna“ das während des ersten Weltkrieges hier entstanden ist. Es verlief auf die Italienisch – Schweizer Grenze und verlief in der Provinz Como von hier über Monte Crocione, Monte Tremezzo, Monte Galbiga, Sasso Gordona bis Monte Bisbino. Man erreicht das kleine Kirchlein das zum Gedenken an die gefallenen Soldaten aller Kriege errichtet ist und gleich in der Nahe „la Crocetta.

Route
Bei der Bushaltestelle “La Santa” überquert man die Hauptstraße und am Kirchlein “La Santa” vorbei, nimmt links die Treppe die abwärts zu einer Kreuzung führen. Man folgt der Strasse in Richtung Bene Lario (Schild). In Bene Lario, (Fahrweg “Portaiola antichi Mulini” rechts liegen lassen) begibt man sich zum Piazza Comunale und von dort durch die Via Cavour zum Piazza Garibaldi. Hier nimmt man rechts die Via del Torchio und dann beginnt der eigentliche Weg, der am alten Waschhaus “Lavatoio del Lembro” vorbei zu den “Vecchi Mulini” - alten Mühlen führt. Hier fängt auch das Naturschutzgebiet an (Schild und Plan) Hier geht man links weiter und erreicht schon schnell das südliche Ufer des Sees, dem man ca. 500 m folgt. Man stößt dann auf ein Privatgrundstück mit einem Bauernhaus. Hier nimmt man den Weg, der links aufwärts führt und nach ca. 30 m. auf einen breiten Fahrweg mündet. Man folgt ihm nach rechts bis zu einem ex Campingplatz OK La Rivetta. (In der Nähe des Campingplatzes gibt es einen öffentlichen Strand). Nach ca. 200 m biegt man rechts ab und folgt der Straße die zum Castel San Pietro führt. Man steigt der einzigen Zugangstraße zum “Castel” an und geht durch den Toreingang. Die eng aneinander gebauten Häusern, die kleinen bogenförmigen Fenster, die enge Durchgange vermitteln jetzt noch das Leben in einer mittelalterlichen Befestigungsanlage. Man steigt nachher die Zugangsstrasse ab und geht rechts. Man biegt fast sofort wiederum nach rechts in einem Fahrradweg ein. Hier lief bis 1935 der Eisenbahn die Menaggio mit Porlezza verband. Die "Comunità Montana Alpi Lepontine", ist beschäftigt diese Strecke in einer Fahrradpiste zu verändern. Bis Bene Lario ist sie schon begehbar und im 2010 soll auch die Strecke bis Menaggio fertig sein. Man erreicht „La Casa della Riserva“ mit Pic-nic Tischen, Infobüro und kleines Ecomuseum, wo es auch die Möglichkeit gibt Ruderbooten und Mountainbikes zu mieten Tel. 0344 74961. Es geht an zwei Campingplätze vorbei. Den Eingang des Campingplatzes “Ranocchio” lässt man neben sich, und man nimmt nach 20 m den Verfolg der Fahrradpiste nach rechts, die in Richtung Bene Lario führt (377 m). Die Piste endet auf eine Asphaltstraße, gerade an der Kreuzung, die man am Anfang dieser Wanderung passiert hat. Man nimmt links die Treppen die wieder zu der Hauptstrasse und die Bushaltestelle “la Santa“ ansteigen.

Die „Antica Strada Regina“, die römische Strasse die Como mit den Alpenpasse verband, führt in einer durchschnittlichen Höhe von 300 m, am westlichen Ufer des Comer Sees entlang. Auf einigen Teilstücken verläuft die "Vecchia Regina" dort, wo sich heute die Staatstraße befindet, jedoch meistens parallel davon. Sie wurde bis zum Ende des 18. Jh. benutzt; danach wurde die heutige Straße, auch "Regina" genannt, angelegt . (-in der Vergangenheit hießen alle größeren Verbindungstraßen "Regine"). Auch die Wallfahrer begingen sie damals..Wir folgen einem Abschnitt, der, mit einen faszinierenden Blick auf den See, von Nobiallo nach Rezzonico führt.

Ausgangspunkt der Wanderung: Menaggio
Route: Menaggio – Nobiallo – Sasso rancio – Acquaseria –
Molvedo – Santa Maria - Rezzonico
Zurück ab Rezzonico mit dem Bus Linie C10
Wanderzeit: 3 St.
Steigung: 200 m
Markierung: einige Holzschilder mit “Sentiero del Giubileo “2000”

Route
Von Piazza Garibaldi in Menaggio folgt man der "Lungo Lago Castelli", die am "Lido Giardino" vorbei führt. Dann rechts in Via Cipressi die am Campingplatz Europa vorbei führt und dann in die Staatstraße mündet. Man folgt ihr rechts über den Bürgersteig in Richtung Colico. Direkt vor dem Tunnel biegt man rechts ab in Richtung See und wandert außerhalb des Tunnels, vorbei an einer Kletterschule, und trifft automatisch wieder auf die Hauptstraße, die man überquert um so dem Bürgersteig zu folgen. Nach 150 m, beim Schild "Stazione dei Carabinieri" geht es links hinauf zu der Carabinieri Kaserne. Man befindet sich jetzt in der Ortschaft Nobiallo, früher ein Fischersdorf. Man folgt der Antica Strada Regina die an der Kirche "S.Bartolomeo und S.Nicolau" mit ihrem schiefen Glockenturm aus dem 13 Jh. vorbeiführt. Man durchquert Nobiallo und erreicht die Wallfahrtskirche Madonna della Pace. Von hier aus schlängelt sich die alte Straße sich zum Sasso Rancio hinauf. Man steigt bis 350 m an und sieht die schöne Villa la Gaeta aus den 20er Jahren unten am See liegen. An einer „modernen Residenz“ vorbei geht es geradeaus. Der Weg steigt steil ab und mündet in die ex Staatsstraße der man nach links folgt. Man gelangt wieder auf die aktuelle Staatsstraße, der man mit Rücksicht auf den starken Verkehr etwa 50 m bis zum nächsten Tunnel folgt. Auch hier biegt man rechts in die ex Staatstraße, die außen am Tunnel vorbei führt, ab und nimmt dann nach 30 m den ansteigenden Weg links, der oben den Eingang des Tunnels führt. Es geht durch den Wald bis man die ersten Häuser von Acquaseria begegnet. Man überquert die Brücke über den Fluss Serio und geht in das Zentrum des Ortes ein. An der Kirche von S. Abbondio nimmt man die Strasse an der rechten Seite davon und folgt Via Regina Margherita bis zum Ende des Ortes. An der Kreuzung nimmt man rechts (links geht es nach Pezzo) und folgt der kleinen Strasse, der der historischen Strasse entspricht. In der Ortschaft Molvedo angekommen wird die alte Straße von der Parkanlage der Villa Camilla unterbrochen. Um sie zu umgehen kann hat man die Auswahl zur Hauptstrasse abzusteigen oder zu der Ortschaft Mastena anzusteigen (15 Min länger aber schöner und sicherer). Derjenige der wählt nach Mastena zu steigen, nimmt fast am Ende der kleinen Strasse, die Acquaseria mit Molvedo verbindet, an einer alte Kabine der Elektrizität Gesellschaft ENEL, den Maultierweg nach links. Im Ortschaft Mastena angekommen, rechts abbiegen. Am Bergstrom Cellino nimmt man den Maultierweg nach rechts, überquert zwei Mal eine Strasse, und am Ende des Weges geht man links und erreicht ein Oratorium. Derjenige der den kürzeren Weg wählt, steigt an der Villa Camilla angekommen, zur Hauptstraße ab, der man für ca. 50 m folgt ( Vorsicht - Straßenverkehr). Man nimmt dann die Treppe, die links hinauf führt und geht auf dem alten Saumweg weiter. An der ersten Wegkreuzung erhebt sich ein Oratorium. Hier lohnt es sich eine kleine Abzweigung zu machen zum See wo sich die Kirche Santa Maria (1464) befindet. Neben der Kirche sieht man die Reste eine römische Festung. Man kehrt zum Kirchlein zurück und nach Querung der Fahrstraße zu den hochgelegenen Ortsteilen, geht es weiter auf der Antica Strada. Kurz vor Rezzonico geht es rechts an dem „Castellaccio“, das was übrig bleibt von einem Turm aus dem Mittenalter, vorbei. Es gibt hier einige Picknick Tische und einen Brunnen. Die alte Strasse steigt danach nach Rezzonico ab und mündet in die ex Staatstrasse. Man überquert sie und gelangt im Zentrum des Ortes wo man empfehlt zum kleinen malerischen Hafen abzusteigen. Ab dem Hafen geht man unter dem Torbogen hindurch und nimmt die Treppe, die zur Festung hinauf führt. Sie hat einen Turm mit Zinnen aus dem 14. Jh. Noch heute besteht ein Teil der Festungsmauer. Das Schloss selbst kann man leider nicht besichtigen. Von hier aus begibt man sich zur Hauptstraße, wo sich die Bushaltestelle befindet.

Route
Man steigt an der Haltestelle "Bivio per Griante" (Abzweigung nach Griante) aus. Man biegt nach rechts und folgt der Fahrstraße in Richtung Griante. Nach ca. 100 m biegt man wiederum nach rechts ab und folgt einer stark ansteigenden Straße, die man nach ca. 200 m verlässt um so nach rechts (Schild San Martino) den Maultierpfad nach S. Martino zu nehmen. Man kommt an mehreren kleinen Kapellen, die mit Mosaic dekoriert sind und Episoden aus das Leben Christi darstellen, vorbei. An der Hälfte des Weges trifft man auf die Kappelle der Alpini.. Die Kirche von S. Martino wurde im XVI Jh. gebaut und birgt ein Holzbild von Maria und Kind aus dem XIV Jh.. Die Legende erzählt das ein Hirtin das Bild in einer Grotte in den Bergen fand, wo es von einem Einwohner aus Menaggio vor hundert Jahre versteckt wurde, nachdem Menaggio von den Grigioni verwüstet wurde. Das Bildwerk wurde zur Pfarrerkirche gebracht aber hier verschwand es mysteriöserweise und auf Sasso S. Martino zurückgefunden. Man interpretierte es wie Wunsch von Maria hier anbeten zu werden. Zuerst wurde eine kleine Kapelle gebaut und nachher die Kirche.

Route
Ab der Bushaltestelle in Breglia (750 m) geht man links am Hotel Breglia vorbei. Am Anfang dieser Wanderung findet man sowohl die Wegmarkierung der "Via dei Monti Lariani" als diejenige des "Sentiero delle 4 Valli" (rot-weiss-roten Schilder mit einer 3 mit rotem Schrägstrich), die ab hier ein kleiner Abschnitt der gleichen Route folgen. Il "Sentiero delle 4 Valli" isyein Wanderweg von 50 km zwischen Breglia und Dasio Valsolda am Luganer See. Man lässt das Dorf hinter sich und überquert die kleine Brücke in der Nähe der Brunnen del Troi. Man steigt durch schöne Kastanienwälder an und geht unterhalb der Ferienkolonie "Ponte" vorbei. Man trifft auf eine Asfaltstrasse, die runter nach La Piazza, einer großen Wiese mit einigen Häusern, führt. An der Gabelung, wo die kleine Kappelle "del Bergum" steht, biegt man rechts ab. Man läß die Abzweigung des Sentiero delle 4 Valli rechts liegen und geht geradeaus auf dem Fahrweg. Man kommt an einem Barbecue Platz vorbei, wo ein paar Mal pro Jahr im Sommer lokale Dorfsfeste organisiert werden. Dann geht es nach links. An einem isolierten Haus, nimmt man den Weg der am Zaun entlang, in den Wald absteigt. Der nicht gut definierter Weg geht später in einem Maultierweg über, geht an einem Brunnen mit 3 Arkadeb vorbei und gelangt endlich zum schönen Ort Barna. Ab Barna folgt man einem Weg der "La Pendola" heißt wegen des großen Steines, der sich in der Kluft befindet, an der man vorbeikommt. Der Weg mündet in einen Fahrweg, wo man links abbiegt, und zum Mulino Chioderia am Sanagra Fluss gelangt. “La Vecchia Chioderia”, ein Forellenzucht mit typischem Gasthof war damals eine Nägelfabrik. Hier verlässt man die Via dei Monti Lariani und folgt jetzt dem Wegweiser des Parco Vala Sanagras Weg n° 4 in Richtung Mulino della Valle. Man folgt dem Flussbett und kommt an der alten Steinbäckerei “Galli” vorbei. Man überquert die Brücke “Nogara” nicht, sondern folgt dem Weg aufwärts zur Kapelle von Artus. Man geht geradeaus, dem Schild der Route 4 des Parco Val Sanagras nach und erreicht dann die große Wiese Piamuro. Man folgt ab hier der Asphaltstrasse am Sportzentrum und an der barock Fassade der Kirche San Lorenzo vorbei. Gleich nachher passiert man Villa Garovaglio Ricci mit die dahinten gelegen Villa Mylius Vigoni, Eigentum der Bundesrepublik Deutschland und jetzt Sitz einer kulturellen Organisation, die Meetings auf hohem Niveau organisiert. Der romantische Park von 8 Hektar große ist an Donnerstag ab 14.00 Uhr nach Absprache zu besuchen Tel. 0344 361232. Weiter in Via N. Sauro gibt es die Villa Bel Faggio wo, sich auch Konrad Adenauer aufgehalten hat. Man mündet in die Fahrstrasse Menaggio - Plesio (immer noch Via Sauro) und folgt dem Bürgersteig nach rechts. Man geht eine Treppe runter die nochmals auf die Fahrstrasse mündet, die man überquert. Nach 50 m rechts in Via per Loveno, die zum Zentrum von Menaggio führt, abbiegen.

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